Ich bin in eine große Stadt gekommen.
Ich ging vom großen Bahnhof in Museen und zu schönen Plätzen. Danach hab ich eine Stadtrundfahrt gemacht, die sehr behaglich war.

Ich bin mit vielen anderen Menschen die Straße hinunter gelaufen und genoss den reizenden Tag. Ich vergaß die Zeit und wie ih mich versah, hatte ih meinen Zug verpasst. Es wurde spät, aber nicht dunkel. Überall leuchten grelle Lichter.

Alles verändert sich. Statt schöner Sehenswürdigkeiten rasen nur nich Tausende von Autos über die Straßen. Keines hält an um Auskunft zu geben, alle sind in Eile.

Ich habe mich verlaufen und finde den Bahnhof nicht mehr. Alles führt in die Irre.

Ich bin in eine große Stadt gekommen ...
... Die Sonne schien
Und ich legte mich in einen schönen Park,
In diesem spielten Kinder und Erwachsenen ruhten sich aus.
Nach kurzer Zeit schlief ich ein ...
... Als ich aufwachte war es plötzlich dunkel.
Die spielenden Kinder und ruhenden Erwachsenen waren fort.
Stattdessen jagten Autos über die Straßen
Und von überall blinkten Lichter.
Ich versuchte vergeblich den Bahnsteig zu finden,
Denn ich wollte fort von diesem Ort.
Doch vergeblich
Die Kirchturmglocke schlägt 8 Uhr,
Ich habe den Zug verpasst
Und bin im Gewirr der Großstadt gefangen ...

...Ich komme garnicht auf diesen blog klar, wir machen das um die hausaufgaben zum thema grossstadtlyrik zu posten.
ich hoffe ich habe demnächst weniger schwierigkeiten mit dieser art von hausaufgeben, bis jetz tue ich mir sehr schwer.